Auch uns Pfadfinder*innen hat die Corona Pandemie schwer getroffen. Weder unsere Gruppenstunden, noch andere Veranstaltungen wie Zeltlager oder Tagesaktionen können und dürfen zum Schutz der Allgemeinheit nicht stattfinden.

Stichwort: Social Distancing

Jedem sollten die obenstehenden zwei Wörter mittlerweile bekannt sein. Keine Treffen, mindestens 1,5 m Abstand halten, zuahuse bleiben, möglichst wenig rausgehen und soziale Kontakte einschränken. Kliengt ziemlich bedrückend, oder?

Besonderst uns Pfadfinder*innen betrifft das stark, da unsere Gemeinschaft hauptsächlich auf Gemeinschaft untereinander aufbaut. Deshalb haben wir nach einem Weg gesucht um auch weiterhin in sozialem Kontakt aber dennoch auf genug Distanz zu bleiben. Die Lösung heißt: Physical Distanching. Das heißt wir halten weiternhin die vorgeschriebenen Maßnahmen ein, aber bleiben weiterhin in ständigem kontakt mit unseren sozialen Kontakte. Wir machen Aktionen und Gruppenstunden alleine aber dennoch gemeinsam. So mancher mag sich jetzt fragen wie das gehen soll. Ganz einfach, via Internet, Telefon, Briefen,... . Dank der heutigen Technologie aber auch auf herkömmlichen Weg ist es uns möglich auch weiterhin in Kontakt zu stehen. So ist es uns möglich weiterhin Gruppenstunden oder Team-Times virtuell stattfinden zu lassen um  mit unseren Pfadis in Verbindung zu bleiben.

 

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