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Die Bienen hatten es schwer dieses Jahr. Die Zeitung Merkur schreibt: "Ein katastrophales Jahr für Bienen: Imker beklagen schlechte Honigernte und große Verluste. Ein nasskalter Frühling, heftige Unwetter und das falsche Futterangebot ... Bienen hatten es dieses Jahr schwer."
Auch unsere Bienen auf dem Kieselberg am Pfadihaus waren davon betroffen. Die Wirtschaftsvölker hatten mit dem Überleben zu kämpfen, die Ablegerbildung neuer Völker misslang. Zum Glück half uns Ernst Roll mit zwei nachgezüchteten Königinnen aus, so dass wir jetzt fünf Völker am Bienenstand haben. Die Varroa-Behandlung ist im September bitter nötig, um das Überleben der Völker zu gewährleisten. Danach wird mit dem Auffüttern für die Winterzeit begonnen.
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Nachdem das Imkern vor zwei Jahren am Pfadihaus gestartet ist, war es an der Zeit alle Pfadis und Mitglieder des Fördervereins umfassend über die Honigbienen und Wildbienen sowie die Tätigkeiten des Imkers zu informieren. An drei Stationen konnten sich die Teilnehmenden über die Entwicklung des Bienenvolkes erklären lassen, die Utensilien für das Imkern kennenlernen und natürlich am Bienenstand über das Arbeiten mit den Bienen vorführen lassen. Vielen Dank an den Bienenverein Gaildorf für die Leihgabe des Bienenschaukastens.
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Endlich war es mal wieder möglich, zusammen am Grillfeuer zusitzen, lecker zu essen und sich viele Geschichte und Erlebnisse zu erzählen. Es ist schon bitter, auf gemeinsame Aktionen aufgrund eines Virus zu versichten. Und wenn das eine so lange Zeit andauert, leider zum einen das Vereinsleben aber auch die Lebensqualität jedes Einzelnen.
Umso mehr haben wir uns gefreut, am Pfadihaus mal wieder Feuer zu machen und einige Stunden in geselliger Runde zu verbringen.
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Die Wintermonate sind vorüber und der Frühling kündigt sich an. Es ist schon erstaunlich, wie die Bienen den Winter ertragen und an wärmeren Tagen wieder ausschwärmen. Wie haben die Bienen auch nicht alleine gelassen. Regelmäßig war jemand da, um nach dem Rechten zu schauen. Und Peter hat sogar ein Stetoskop dabei gehabt, um den Zustand der Bienenvölker per Gehör besser beurteilen zu können.
Juhu, alle drei Bienenvölker haben wohlbehalten den Winter überstanden. Bald geht es wieder los: Ableger bilden, Schwarmkontrolle, und und und...
Für die neuen Ableger wurde auch ein neuer Platz geschaffen. Der Bienenstand wurde erweitert.
Natürlich wird alles Corona-gerecht organisiert und die Arbeiten unter schärfsten Infektionsverhinderungsmaßnahmen durchgeführt. Schlussendlich steht die Gesundheit jedes einzelnen an aller höchster Stelle.
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Das Friedenslicht ist eine ganz tolle Aktion der weltweiten Pfadfinderbewegung!
Damit in Corona-Zeiten das Friedenslicht trotz Begegnungsbeschränkungen verteilt werden kann, haben sich die Pfadis und der Förderverein etwas besonderes einfallen lassen.
Das Friedenslicht wird für jeden frei zugänglich am Eingang des Pfadihauses in einer Laterne zur Verfügung gestellt. Jeder kann einfach hier her kommen und sich die Flamme auf seine eigene Kerze übertragen. Ganz einfach und ohne Infektionsgefahr. Damit die Kerze möglichst lange brennt, kümmern sich die Pfadis und der Förderverein um die Erneuerung der Kerzen.
Frohe Weihnachtszeit!
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Ein kleines Gläschen Honig als Dankeschön für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!
Du opferst deine Freizeit und hilfst mit, die pfadfinderische Kinder und Jugendarbeit im VCP Unterrot - Stamm Albrecht von Limpurg - mitzugestalten und dich für andere einzubringen und einzusetzen. Für deinen Einsatz möchten wir, alle Mitglieder des Fördervereins, dir ganz besonders danken und dir sagen, dass deine Mithilfe sehr wertvoll ist. Herzlichen Dank!
Als kleines Dankeschön schenken wir dir ein kleines Gläschen Honig von den Pfadihaus-Bienen. Seit März 2020 wohnen die Bienen auf der Wiese hinter dem Pfadihaus. Sie arbeiten - wie du - unermüdlich für unsere gemeinsame Sache.
Nochmals vielen Dank, die FöV‘ler!
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Ein Bienenjahr ist sehr ereignisreich! Nach der Honigernte müssen die Bienenvölker für die Überwinterung vorbereitet werden. Dazu gehört die Überprüfung der Gesundheitszustandes - insbesondere der Befall an Varroamilben - und die Einfütterung für den Winter.
Die Behandlung gegen die Varroamilben muss nach der Honigernte durchgeführt werden, denn die übermäßige Ausbreitung kann den Tod eines ganzen Volkes verursachen und andere Völker belasten.
Der Honig wird von den Bienen eigentlich als Vorrat für den Winter gesammelt und eingelagert. Wenn wir den Honig entnehmen, müssen wir den Bienen dafür eine Ersatznahrung geben. Und das ist Zuckerwasser, den die Bienen direkt in die Beute gestellt bekommen, damit sie ihn für den Winter in den Waben einlagern können.
Außerdem macht es wahnsinnig Spaß, an den Bienen zu arbeiten und in der Natur bei schönen Wetter eine gute Zeit zu haben.
Natürlich wird alles Corona-gerecht organisiert und die Arbeiten unter schärfsten Infektionsverhinderungsmaßnahmen durchgeführt. Schlussendlich steht die Gesundheit jedes einzelnen an aller höchster Stelle.
- Aufräumen und Ausräumen
- Mehr Sicherheit im Pfadihaus
- Die erste Honigernte
- Überfällige Altpapiersammlung
- Arbeitseinsatz am Pfadihaus
- Einzug der Bienen
- Der Bienenstand am Pfadihaus
- Brennholz für das Pfadihaus
- Weißwurstfrühstück
- Aktionstag rund ums Pfadihaus
- Zelten im Winter?
- Ein Licht geht uns auf in der Dunkelheit...
- Friedenslicht-Andacht am Bahnhof
- Besinnliche Adventsfeier
- Spannende Weinachtsfeier!